Craniosacrale Behandlung – Viscerale Behandlung

Craniosacrale Behandlung – Viscerale Behandlung

Die Craniosacraltherapie wurde in den 30er Jahren von Dr. William G. Sutherland entdeckt und entwickelt.

Er fand heraus, dass

  1. neben Atmung und Puls ein dritter Rhythmus im menschlichen Organismus existiert, der durch die Rückenmarkflüssigkeit bestimmt wird. Dieser Rhythmus pulsiert zwischen Kopf und dem Steißbein (Cranium und Sacrum) im Rückenmarkskanal (ca. 6–12 Zyklen / min.).
  2. sämtliche Schädelknochen des Menschen gegeneinander beweglich sind.
  3. alle Organe, Muskeln, Bänder etc. über ihre sogenannte Faszienhülle miteinander verbunden sind und vom Craniosacralen Puls (CSP) beeinflusst und reguliert werden. Man kann diesen Puls sehr genau spüren, seine Qualität und Quantität bestimmen und durch bestimmte Techniken soweit beeinflussen, dass das Craniosacralsystem sich wieder ordnet und sich ein Gefühl des Wohlbefindens einstellt.

Indikationen:

HWS-Syndrom, Lumbalgien, (z.B. Hexenschuss), Kopfschmerzen, Migräne, Verdauungsbeschwerden, chronische Schmerzzustände, Geschwüre (Magen, Darm), Ostheoporose, Bandscheibenbeschwerden, Skoliose, Makuladengeneration, chronische Mittelohrentzündung, Tinnitus, alle Folgen von Unfällen (z.B. Schleudertrauma), narbige Verwachsungen im Bauchraum (z.B. Kaiserschnitt, Blinddarm OP etc.).

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