Homöopathie

Homöopathie

Die Homöopathie wurde entdeckt und als Therapieform bereits seit 1790 entwickelt von Dr. Christian Friedrich Samuel Hahnemann.

Grundsatz der Homöopathie ist, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt werden soll. Das bedeutet, dass die Homöopathie im Krankheitsfall dem Patienten eine Arznei verabreicht, die bei Gesunden eine ähnliche Krankheit hervorrufen würde. Dabei benutzt sie verschiedene Mittel aus dem Tierreich, der Pflanzenwelt, der Erze und Mineralien und verschiedene chemische Zusammensetzungen, deren Wirkungsweisen an gesunden Menschen geprüft wurden und immer noch werden. Um die individuell passende Arznei für einen Patienten zu finden, nimmt der Homöopath eine genaue Anamnese vor.

Sie umfasst alle Beschwerden des Patienten, auch wenn sie in keinem ursächlichen Zusammenhang zum Krankheitsbild zu stehen scheinen.

Zudem werden alle Vorerkrankungen sowie die familiär vorhandene Krankheiten erfasst, um sich ein umfassenden Bild über alle Einflüsse machen zu können, denen der Kranke ausgesetzt ist.

Die Begleitsymptome der Erkrankungen stehen im Vordergrund. Ihre inidividuelle Erscheinungsform zeigt dem Homöopathen die Arzneien an, die verabreicht werden müssen.

Indikationen:

Die Homöopathie ist eine Form der Medizin, die alle Krankheitszustände (ob akut oder chronisch) mit gering und genau dosierter Arznei lindern bzw. heilen kann. Als besonders Gebiet ist hierbei die Kinderheilkunde zu nennen. Bei Kindern lassen sich alle akuten Kinderkrankheiten aber auch viele chronische Krankheiten (Asthma, Neurodermitis, etc.) mit homöopathischen Arzneimitteln behandeln.

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